Die Honka Mehrfamilienhäuser
Der moderne Blockhausbau eignet sich nicht nur für Einfamilien- und Ferienhäuser, sondern ermöglicht es auch, deutlich größere Gebäude zu verwirklichen. Private Bauherren können problemlos Doppel- oder Mehrgenerationenhäuser bauen. Aber auch Mehrfamilienhäuser mit bis zu acht Etagen sind möglich. Bei Mehrparteienhäusern sollten in den sehr frequentierten Hausbereichen hochwertige Materialien verwendet werden, die einer robusten Nutzung standhalten.
Für ein Haus mit bis zu zehn Wohneinheiten sollten ca. 2.000m² Grundstücksfläche zur Verfügung stehen. Der Bebauungsplan gibt vor, wie viele Vollgeschosse, welche Gebäudehöhe oder welche Dachneigung gebaut werden darf. Außerdem bestimmt er die maximale überbaute Fläche.
Neben den Material- und Arbeitskosten für den Bau des eigentlichen Gebäudes sollten auch die Kosten für die Außenanlagen inklusive Stellplätze, ggf. Spielplatz und Beleuchtung sowie die Kosten für Gebäudetechnik, Aufzüge und Brand- und Schallschutzkonzepte berücksichtigt werden.
Was zeichnet Honka Häuser aus?
- Gesundes Wohnen:
Holz ist ein atmungsaktiver Baustoff und sorgt für ein angenehmes Raumklima.
- Energieeffizienz:
Blockhäuser bieten eine gute Wärmedämmung und sind somit energiesparend.
- Nachhaltigkeit:
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und somit eine umweltfreundliche Alternative zu anderen Baustoffen.
- Skandinavisches Design:
Mit klaren Linien und hellen Räumen verbinden sich hier traditionelle Bauweise und zeitlose Ästhetik.
- Langlebigkeit:
Blockhäuser sind bei richtiger Pflege sehr langlebig.
- Behaglichkeit:
Die natürliche Ausstrahlung von Holz sorgt für eine gemütliche Atmosphäre.
Qualifizierte Experten
Nachhaltige Rohstoffe
Hochwertige Materialien
Finden Sie das passende Mehrfamilienhaus
Jedes unserer Mehrfamilienhäuser ist einzigartig und kann individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Entdecken Sie das Mehrfamilienhaus, das zu Ihnen passt.
Geteiltes Glück mit einem Mehrfamilienhaus
Beim Bau eines Doppelhauses gibt es einige praktische Dinge zu beachten. Zwar spart man im Gegensatz zu einem Einfamilienhaus etwas Grundstücksfläche ein, allerdings bedarf es einer gewissen Koordination zwischen beiden Bauparteien. Viele Neubaugebiete gestatten den Bau von Doppelhäusern, aber in der Regel nur unter der Auflage, dass beide Haushälften einige Gemeinsamkeiten, z.B. dieselbe Dachneigung, haben. Es ist durchaus möglich, erst eine Hälfte und nachträglich die andere Hälfte zu bauen. Der erste Bauherr hat dabei den Vorteil, dass er viele Entscheidungen zur Architektur des Hauses treffen kann, an welche sich der zweite Bauherr später ebenfalls halten muss. Die Frage, ob ein Keller gebaut wird, muss im Voraus für beide Parteien entschieden werden.
Bei einem Mehrfamilienhaus mit drei bis zwölf Parteien gelten teilweise andere Standards als im Einfamilienhausbau. Schon bei der Planung fallen für ein Schall- und Brandschutzkonzept zusätzliche Kosten an. Die komplexe Planung für die Gebäudetechnik ist ebenfalls nicht zu vergessen. Die jeweilige Gebäudeklasse bestimmt, welche Besonderheiten beim Bau berücksichtigt werden müssen. Je höher die Gebäudeklasse, desto strenger sind die Vorschriften für Brand- und Schallschutz aber auch für Barrierefreiheit. Laut Musterbauordnung (MBO) fällt ein Gebäude mit mehr als zwei Wohneinheiten und max. sieben Metern Höhe in die Gebäudeklasse 3, die Gebäudeklasse 4 geht bis 13 Meter Höhe und Gebäudeklasse 5 bis 22 Meter.
Die MBO schreibt vor, dass bereits in Gebäuden mit mehr als zwei Wohnungen alle Wohneinheiten eines Geschosses barrierefrei erreichbar sein müssen. Sofern Sie nicht im Erdgeschoss liegen, muss ein Aufzug vorhanden sein. Auch die einzelnen Zimmer in der Wohnung mit Ausnahme eines zweiten Bades oder Gäste-WCs müssen barrierefrei gebaut werden. Natürlich sind auch bei einem Blockhaus der Einbau eines Aufzugs, extrabreite Türen oder schwellenlose Übergänge problemlos umsetzbar.
Die Vorgaben für den Brandschutz werden umfassender, je höher die Gebäudeklasse ist. Ein speziell ausgebildeter Fachplaner muss ab Gebäudeklasse 4 das Brandschutzkonzept erstellen, das verschiedene Aspekte berücksichtigt. Der bauliche Brandschutz beinhaltet einen freien Zugang zum ganzen Gebäude für die Feuerwehr sowie voneinander getrennte Brandabschnitte. Feuerlösch- und Rauchgasanlagen werden über den anlagentechnischen Brandschutz geregelt und der organisatorische Brandschutz schreibt die Auszeichnung von Flucht- und Rettungswegen vor. Ein Massivholzhaus weist sehr gute Brandschutzwerte auf, da das Holz langsam von außen nach innen verkohlt, wobei die statische Belastbarkeit der Wand sehr lange erhalten bleibt. Im Gegensatz zu einem Wandaufbau in Holzständerbauweise werden Häuser mit Massivholzwänden deshalb von Versicherungen auch wie Steinhäuser klassifiziert.
Unsere Leistungen auf einen Blick
Ihre Ansprechpartner zu unseren Blockhäusern
Unsere erfahrenen Berater begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrem neuen Zuhause. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und unterstützen Sie bei allen Entscheidungen rund um den Bau Ihres Blockhauses.
Egal, ob Sie allgemeine Fragen zum Bauen haben oder sich speziell für die Vorteile von Honka-Blockhäusern interessieren – wir sind für Sie da!
Tel: +49 785 162 092 16
E-Mail: info@honka.de
Häufig gestellte Fragen zu unseren Kategorien
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ein Blockhaus zu bauen, haben Sie bestimmt viele Fragen. Auch wenn Sie mit Ihrer Bauplanung schon weiter fortgeschritten sind, gibt es wahrscheinlich noch viele Unklarheiten. Im folgenden beantworten wir Ihnen schon einmal die häufigsten Fragen. Besuchen Sie auch gerne unsere ausführliche FAQ Seite.
Ist ein Blockhaus schalldicht?
Wenn sie mit einer Bohle in entsprechender Stärke und aus dicht gewachsenem Holz gebaut sind, wie im Fall von Honka mit einem 270mm Block aus Polarkiefer, und zusätzlich auf schallschützende Fenster und Türen geachtet wird, sind Blockhäuser genauso schalldicht wie Häuser in konventioneller Bauweise.
Brennt ein Blockhaus leicht?
Massivholzhäuser brennen nicht besser als konventionell gebaute Häuser, da das Feuer wie bei einem dicken Holzscheit im Kamin die Wände nur langsam verkohlt. Tatsächlich behält ein Massivholzhaus im Falle eines Brandes seine statische Integrität länger als ein Stein-auf-Stein-Haus und wird deshalb im Gegensatz zu einem Haus in Holzständerbauweise von Versicherungen wie Häuser in konventioneller Bauweise klassifiziert.
Gibt es Schimmel in einem Blockhaus?
Holz ist ein hygroskopischer Baustoff, der Feuchtigkeit aufnimmt und bei Bedarf wieder (nach außen) abgibt. Der Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft wird somit nivelliert und Schimmel vermieden.
Wie lange hält ein Blockhaus?
Wenn es angemessen gepflegt wird, überdauert ein Blockhaus Jahrhunderte, wie die mittelalterlichen Blockkirchen in Finnland beweisen.
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